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Vergebliches Tun - Wolfgang Wohlfahrt. Findlinge aus Gneis, Quarz und Eisen.

Drei Steine warten wie Sitzgelegenheiten darauf, eingenommen zu werden. Sich niederlassen, zur Ruhe kommen und den Erzählungen aus den Tiefen des Gebirges lauschen … Mit der Zeit wird einem bewusst, dass diese Steine von Tausenden, ja Abertausenden Jahren erzählen könnten. Ihre Entstehung verdanken sie einem geologischen Prozess, der im Urmeer Tethys begann. Die Steine wurden im Laufe ihrer langen Geschichte geformt, von Gletschern, Wasser und Wind – und zuletzt, einer Millisekunde gleich, auch durch den Menschen. Ob daher der Titel des Kunstwerkes rührt? Vergebliches Tun. Was der Bildhauer in seiner Bearbeitung der Steine zu schaffen versucht, scheint unbedeutend, ja vergeblich angesichts der Urkräfte der Natur. Zeitlich ist es nur ein Augenblick in der Entstehungsgeschichte der Alpen, die vor rund 135 Millionen Jahren begann. Eine Geschichte, die fortdauert und noch lange nicht abgeschlossen ist.