Wir respektieren
deine Privatsphäre!

Cookie-Einstellungen

Indem du auf „Einverstanden” klickst, stimmst du der Verwendung von Cookies und anderen Technologien (von uns sowie anderen vertrauenswürdigen Partnern) zu. Wir verwenden diese für anonyme Statistikzwecke, Komforteinstellungen und zur Anzeige von personalisierten Inhalten und Anzeigen. Dies dient dazu dir ein verbessertes Website-Erlebnis bieten zu können. Mehr darüber findest du in unseren Datenschutzbestimmungen | Impressum

  • Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten. Außerdem werden mit dieser Art von Cookies z.B. Ihre getroffenen Einstellungen zu Cookies gespeichert.

  • Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

  • Wir nutzen diese Cookies, um dir die Bedienung der Seite zu erleichtern. So kannst du beispielsweise auf Basis einer vorherigen Unterkunftssuche bei einem erneuten Besuch unserer Webseite komfortabel auf diese zurückgreifen.

  • Diese Cookies werden genutzt, um dir personalisierte Inhalte, passend zu deinen Interessen anzuzeigen. Somit können wir dir Angebote präsentieren, die für dich und deine geplante Reise besonders relevant sind.

Schalen unter Schalen

Schalen unter Schalen von Erika Inger. Findlinge – Gneis.

Man könnte meinen, ein Mensch aus der Steinzeit hätte dieses Kunstwerk geschaffen. Es trägt den Titel „Schalen unter Schalen“, angelehnt an die prähistorischen Schalensteine, die überall in den Alpen zu finden sind. Auch auf den Übergangswegen, die seit Urzeiten vom Süden über die Jöcher nach Vent führen. Dabei handelt es sich um Felsen oder Steine, in denen menschengemachte Vertiefungen in Form von Schälchen herausgearbeitet wurden. Die Wissenschaft rätselt über die Bedeutung der Schalensteine und ihre Funktion. Waren es Opferschälchen oder zeigen sie astronomische Himmelsbilder? Wurden darin Feuer entfacht, um über die Distanz zu kommunizieren? Vielleicht hatten sie gar keine spezielle Funktion, sondern entstanden als Kulturleistung, sozusagen als Kunstwerke. So wie die Findlinge auf Barteb‘ne, in welche die Künstlerin Erika Inger halbkugelige Vertiefungen eingearbeitet hat. Was werden die Menschen in ein paar Jahrtausenden wohl rätseln über die Bedeutung dieser Schalen?