Wir liegen am Pfingstsonntag an der Südflanke einer Hochdruckzone, die sich von den Britischen Inseln bis nach Mittel- und Osteuropa erstreckt. In den Alpen ist die Luftmasse dabei feuchter und zum Teil sogar labil geschichtet. Das bedeutet, dass es neben Sonnenschein auch lokale Schauer geben wird. Vor allem in der zweiten Tageshälfte sind kurze Schauer etwas häufiger anzutreffen als zuletzt. Am Pfingstmontag ändert sich wenig an der Wetterlage. Die Neigung für Schauer nimmt jedoch tendenziell wieder ab. Auch danach stehen die Zeichen ganz eindeutig auf Hochdruck. So dürfte sich die Luftmasse weiter erwärmen und sich gänzlich trockenes bzw. recht stabiles Wetter einstellen können.